Kant-Reinen2-ajk.txt$0# 1,10717,733,phi,ger,20180220,20180310,2, Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft - 2. Auflage ama,https://www.amazon.com/Kritik-reinen-Vernunft-Zweite-Auflage-ebook/dp/B01GGT1OTO ger,https://www.amazon.com/Immanuel-Kant/s?ie=UTF8&page=1&rh=i%3Aaps%2Ck%3AImmanuel%20Kant Inhalt Kritik der reinen Vernunft - 2. Auflage Inhalt 39,2,Baco de Verulamio 52,2,Sr. Exzellenz, dem Königl. Staatsminister Freiherrn von Zedlitz 67,2,Vorrede zur zweiten Auflage 110,p,Diogenes der Laertier 114,p,Thales 123,p,Baco von Verulam, Galilei, Torricelli 125,p,Stahl Metalle in Kalk und diesen wiederum in Metall verwandelte, 141,w,Schlunde=kurkku 160,p,Kopernikus 200,b,201802201158: + 10 = 10 = 2% 241,h,Denn sonst würde der ungereimte Satz daraus folgen, daß Erscheinung ohne etwas wäre, was da erscheint. 316,h,Metaphysiker (und als solche endlich auch wohl Geistliche) ohne Kritik unausbleiblich verwickeln , und die selbst nachher ihre Lehren verfälschen. Durch diese kann nun allein dem Materialismus, Fatalismus, Atheismus, dem freigeisterischen Unglauben, der Schwärmerei und Aberglauben, die allgemein schädlich werden können, zuletzt auch dem Idealismus und Skeptizismus, die mehr den Schulen gefährlich sind und schwerlich ins Publikum übergehen können 329,h,Dogmatismus ist also das dogmatische Verfahren der reinen Vernunft, ohne vorangehende Kritik ihres eigenen Vermögens. 331,w,Seichtigkeit=mataluus, matalamielisyys ? 435,h,»Dieses Beharrliche aber kann nicht eine Anschauung in mir sein. Denn alle Bestimmungsgründe meines Daseins, die in mir angetroffen werden können, sind Vorstellungen, und bedürfen, als solche, selbst ein von ihnen unterschiedenes Beharrliches, worauf in Beziehung der Wechsel derselben , mithin mein 470,2,Einleitung 470,2,I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 490,h,Wir werden also im Verfolg unter Erkenntnissen a priori nicht solche verstehen, die von dieser oder jener, sondern die schlechterdings von aller Erfahrung unabhängig stattfinden. Ihnen sind empirische Erkenntnisse, oder solche, die nur a posteriori, d. i. durch Erfahrung, möglich sind, entgegengesetzt. 493,h,So ist z. B. der Satz: eine jede Veränderung hat ihre Ursache, ein Satz a priori, allein nicht rein, weil Veränderung ein Begriff ist, der nur aus der Erfahrung gezogen werden kann. 500,2,II Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche 505,h,Erfahrung gibt niemals ihren Urteilen wahre oder strenge , sondern nur angenommene und komparative Allgemeinheit (durch Induktion), so daß es eigentlich heißen muß: soviel wir bisher wahrgenommen haben, findet sich von dieser oder jener Regel keine Ausnahme. 539,2,III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme 569,w,sich steifen=jäykistellä 585,b,201802212113: + 19 = 29 = 5% 586,a,201802280638 588,2,IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile 634,2,V In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten 691,2,VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft 697,i,Auf der Auflösung dieser Aufgabe, 759,2,VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen der Kritik der reinen Vernunft 759,i,Organon der reinen Vernunft=Organon of pure reason ,,The Organon= (Greek: Ὄργανον, meaning "instrument, tool, organ") is the standard collection of Aristotle's six works on logic. The name Organon was given by Aristotle's followers, the Peripatetics. They are as follows: 782,i,widrigenfalls 824,2,I. Transzendentale Elementarlehre Der transzendentalen Elementarlehre 874,2,§ 2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs 874,3,1. Abschnitt: Von dem Raume 885,i,metaphysisch =aber ist die Erörterung, wenn sie dasjenige enthält, was den Begriff, als a priori gegeben, darstellt. 908,2,§ 3. Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume 908,h,Ich verstehe unter einer transzendentalen Erörterung die Erklärung eines Begriffs, als eines Prinzips, 973,3,2. Abschnitt: Von der Zeit 974,2,§ 4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit ,h,Die Zeit ist 1) kein empirischer Begriff, der irgend von einer Erfahrung abgezogen worden. ,h,2) Die Zeit ist eine notwendige Vorstellung, die allen Anschauungen zum Grunde liegt. 978,h,Sie hat[78] nur Eine Dimension: verschiedene Zeiten sind nicht zugleich, sondern nach einander (so wie verschiedene Räume nicht nach einander, sondern zugleich sind). 983,i,apodiktische Gewißheit=Apodictic" or "apodeictic is an adjectival expression from Aristotelean logic that refers to propositions that are demonstrably, necessarily or self-evidently the case. Apodicticity or apodixis is the corresponding abstract ... 983,h,4) Die Zeit ist kein diskursiver, oder, wie man ihn nennt, allgemeiner Begriff, sondern eine reine Form der sinnlichen Anschauung. 988,h,5) Die Unendlichkeit der Zeit bedeutet nichts weiter, als daß alle bestimmte Größe der Zeit nur durch Einschränkungen einer einigen zum Grunde liegenden Zeit möglich sei. 994,3,§ 5. Transzendentale Erörterung des Begriffe der Zeit 1000,3,§ 6. Schlüsse aus diesen Begriffen 1011,h,c) Die Zeit ist die formale Bedingung a priori aller Erscheinungen überhaupt. 1045,3,§ 7. Erläuterung 1067,h,Zeit und Raum sind demnach zwei Erkenntnisquellen, aus denen a priori verschiedene synthetische Erkenntnisse geschöpft werden können, wie vornehmlich die reine Mathematik in Ansehung der Erkenntnisse vom Raume und dessen Verhältnissen ein glänzendes Beispiel gibt. 1094,3,§ 8. Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik 1232,4,Beschluss der transzendentalen Ästhetik 1261,2,Zweiter Teil. Die transzendentale Logik ,3,Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik 1278,h,Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben , und ohne Verstand keiner gedacht werden. ,,Der Verstand vermag nichts anzuschauen, und die Sinne nichts zu denken. Nur daraus, daß sie sich vereinigen, kann Erkenntnis entspringen. 1339,4,III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik 1383,h,Nun kann man es als eine sichere und brauchbare Warnung anmerken: daß die allgemeine Logik, als Organon betrachtet, jederzeit eine Logik des Scheins, d.i . dialektisch sei. 1388,3,IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik 1417,3,Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik 1435,b,201802281058: + 78 = 107 = 13% 1435,a,201803010200 1437,4,Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe 1450,3,1. Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe 1468,3,1. Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt 1497,3,2. Abschnitt. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen 1582,3,3. Abschnitt. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien 1755,b,201803010350: + 18 = 125 = 16% 1755,a,201803020815: 1755,2,2. Hauptstück. Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe 1755,3,1. Abschnitt. Von den Prinzipien einer transzendent Deduktion überhaupt 1760,w,Begriffe=termejä, 1838,2,§ 14. Übergang zur transzendentalen Deduktion der Kategorien 1899,3,2. Abschnitt. Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe 1879,i,öffnete der Schwärmerei Tür und Tor, 1899,2,§ 15. Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt 1922,2,§ 16. Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption ÷135 1922,d,Anschauung=Diejenige Vorstellung, die vor allem Denken gegeben sein kann , heißt Anschauung. 1960,2,§ 17. Der Grundsatz der synthetisches Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs ÷137 1966,b,201803011232: + 12 = 137 = 25% 1966,b,201803011232: + 12 = 137 = 25% 1973,d,Verstand= ist, allgemein zu reden, das Vermögen der Erkenntnisse 1997,2,§ 18. Was objektive Einheit des Selbstbewusstseins sei ÷141 2008,2,§ 19. Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe 2033,2,§ 20. Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein Bewusstsein zusammenkommen kann 2039,2 § 21. Anmerkung ÷142 2063,2,§ 22. Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung ÷145 2086,2,§ 23 ÷146 2103,2,§ 24. Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstande der Sinne überhaupt ÷147 2176,2,§ 25 ÷152 2197,2,§ 26. Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe ÷153 2229,w,Anschauung=näkymä ÷155 2248,i,Erscheinungen= sind nur Vorstellungen von Dingen ÷156 2265,2,§ 27. Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe ÷157 2289,h,Kurzer Begriff dieser Deduktion ÷159 2370,b,201803020254: + 43 = 180 = 25% 2370,a,201803020754: 2374,1,Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze ÷184 2393,h,Urteilskraft=Grundsätze des Verstandes zum Thema nehme, mich der Benennung einer Doktrin der Urteilskraft bedienen, wodurch dieses Geschäfte genauer bezeichnet wird.[184] 2401,3,Einleitung. Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt 2407,h,Urteilskraft =aber ein besonderes Talent sei, welches gar nicht belehrt, sondern nur geübt sein will.÷184 2435,i,widrigenfalls ,i,transzendentale Doktrin der Urteilskraft 2441,h,Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, ÷187 2454,2,1. Haupstück. Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe 2495,h, Schema= des Triangels kann niemals anderswo als in Gedanken existieren, und bedeutet eine Regel der Synthesis der Einbildungskraft , in Ansehung reiner Gestalten im Raume. ÷188 2557,i,Es fällt aber doch auch in die Augen: ÷193,801 2577,2,2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes ÷195,807 2604,3,1. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile ÷196,817 2647,3,2. Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile 2679,w,Hirngespinst=fantasia ÷200,833 2684,h,Das oberste Principium= aller synthetischen Urteile ist also: ein jeder Gegenstand steht unter den notwendigen Bedingungen der synthetischen Einheit des Mannigfaltigen der Anschauung in einer möglichen Erfahrung. ÷201,841 2699,3,3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben ÷202 2764,4,1. Axiomen der Anschauung ÷204,855 2770,h,Eine extensive Größe= nenne ich diejenige, in welcher die Vorstellung der Teile die Vorstellung des Ganzen möglich macht (und also notwendig vor dieser vorhergeht.) 2820,4,2. Antizipationen der Wahrnehmung ÷208 2820,h,Wahrnehmung =ist das empirische Bewußtsein, ÷208 2941,4,3. Analogien der Erfahrung ÷215 2952,h,Die drei Modi =der Zeit sind Beharrlichkeit, Folge und Zugleichsein. ÷216,1049 3005,5,A. Erste Analogie Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz ÷219 3046,h,Ein Philosoph wurde gefragt: wie viel wiegt der Rauch? Er antwortete: ziehe von dem Gewichte des verbrannten Holzes das Gewicht der übrigbleibenden Asche ab, so hast du das Gewicht des Rauchs. ÷222 3091,5,B. Zweite Analogie Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität ÷225 ,h,Alle Veränderungen =geschehen nach dem Gesetze der Verknüpfung der Ursache und Wirkung. 3149,h,Ich werde also, in unserm Fall, die subjektive Folge der Apprehension von der objektiven Folge der Erscheinungen ableiten müssen , weil jene sonst gänzlich unbestimmt ist, und keine Erscheinung von der andern unterscheidet. ÷229 3216,h,Denn nur an den Erscheinungen können wir diese Kontinuität im Zusammenhange der Zeiten empirisch erkennen. ÷233 3260,h,Wenn ich eine Kugel, die auf einem ausgestopften Küssen liegt, und ein Grübchen darin drückt, als Ursache betrachte, so ist sie mit der Wirkung zugleich.=Kun katson, että luoti on täynnä suudelma, ja siinä on syvennys, koska se on syy, sillä on vaikutusta samaan aikaan. ÷236 3338,5,C. Dritte Analogie Grundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetze der Wechselwirkung, oder Gemeinschaft ÷342 ,h,Alle Substanzen, so fern sie im Raume als zugleich wahrgenommen werden können, sind in durchgängiger Wechselwirkung. 3424,h,Man merke wohl: daß ich nicht von der Veränderung gewisser Relationen überhaupt, sondern von Veränderung des Zustandes rede. ÷248 3440,b,201803021229: + 68 = 248 = 32% 3440,a,201803022130 ÷249 3444,4,4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt 3461,w,Erfahrung=kokemus 3478,i,transzendentale Wahrheit=transsendenttinen totuus, freilich unabhängig von der Erfahrung, 3532,5,Wiederlegung des Idealismus 3545,5,Lehrsatz ,h,Das bloße, aber empirisch bestimmte, Bewußtsein meines eigenen Daseins beweiset das Dasein der Gegenstände im Raum außer mir. ÷254 3670,5,Allgemeine Anmerkung zum System der Grundsätze ÷262 3760,b,201803022217: + 20 = 268 = 35% 3760,a,201803030855 3762,2,3. Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena 3784,i,den Aufwand und die Zurüstung nicht wert. 3858,h,Das Denken =ist die Handlung, gegebene Anschauung auf einen Gegenstand zu beziehen. ÷373 3880,w,Verstandeswesen (noumena) 3954,i,Verstand und Vernunft=Reason and reason ÷283 3965,h,Verstand und Sinnlichkeit können bei uns nur in Verbindung Gegenstände bestimmen. ÷284 3982,5,Anhang Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe durch die Verwechselung des empirischen Verstandesgebrauchs mit dem Transzendentalen ÷285 4070,5,Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe ÷291 4098,h,Mit einem Worte: Leibniz intellektuierte die Erscheinungen, so wie Locke die Verstandesbegriffe nach seinem System der Noogonie ÷293 4105,h,Leibniz verglich demnach die Gegenstände der Sinne als Dinge überhaupt bloß im Verstände unter einander. Erstlich, so fern sie von diesem als einerlei oder verschieden geurteilt werden sollen. 4121,h,Zweitens, der Grundsatz: daß Realitäten (als bloße Bejahungen) einander niemals logisch widerstreiten, ist ein ganz wahrer Satz von dem Verhältnisse der Begriffe, bedeutet aber, weder in Ansehung der Natur, noch überall in Ansehung irgend eines Dinges an sich selbst (von diesem haben wir keinen Begriff), das mindeste. 4132,h,Drittens, die Leibnizische Monadologie hat gar keinen andern Grund, als daß dieser Philosoph den Unterschied des Inneren und Äußeren bloß im Verhältnis auf den Verstand vorstellete 4149,h,Viertens, der berühmte Lehrbegriff desselben von Zeit und Raum, 4282,w,Sinnlichkeit=sensuality 4287,h,Wollen wir dieses Objekt Noumenon nennen, darum, weil die Vorstellung von ihm nicht sinnlich ist, so steht dieses uns frei. 4304,h,1) Den Begriffen von Allem, Vielem und Einem ist der, so alles aufhebt , d.i. Keines, entgegengesetzt, ÷306 4309,h,2) Realität ist etwas, Negation ist nichts, ,,3) Die bloße Form der Anschauung, ohne Substanz, ist an sich kein Gegenstand, sondern die bloß formale Bedingung desselben (als Erscheinung), wie der reine Raum, und die reine Zeit, die zwar etwas sind, als Formen anzuschauen,[306] 4315,h,4) Der Gegenstand eines Begriffs, der sich selbst widerspricht, ist nichts, 4353,3,Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik Einleitung ÷307 4353,4, I. Vom transzendentalen Schein 43o3,h,Die Grundsätze des reinen Verstandes , die wir oben vortrugen, sollen bloß von empirischem und nicht von transzendentalem, d.i. über die Erfahrungsgrenze hinausreichendem Gebrauche sein. 4422,4,II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins ÷310 4466,5,B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft ÷313 4472,h,In dem Satze : alle Menschen sind sterblich, liegen schon die Sätze: einige Menschen sind sterblich , einige Sterbliche sind Menschen, nichts, was unsterblich ist, ist ein Mensch, und diese sind also unmittelbare Folgerungen aus dem ersteren. 4491,5,C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft ÷316 4548,2,Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft ÷318 4560,i,conceptus ratiocinantes (vernünftelnde Begriffe) ÷320 4573,3,1. Abschnitt. Von den Ideen überhaupt 4606,h,Die platonische Republik ist, als ein vermeintlich auffallendes Beispiel von erträumter Vollkommenheit, die nur im Gehirn des müßigen Denkers ihren Sitz haben kann, 4674,3,2. Abschnitt. Von den transzendentalen Ideen ÷327 4810,b,201803031233: + 67 = 335 = 45% 4810,a,201803040830: 4812,3,3. Abschnitt. System der transzendentalen Ideen ÷336 4891,2,Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft ÷340 ,w,Foderung= 4924,3,1. Hauptstück. Von den Paralogismen der reinen Vernunft ÷340 5048,h,Was nicht anders als Subjekt gedacht werden kann, existiert auch nicht anders als Subjekt, und ist also Substanz. Nun kann ein denkendes Wesen, bloß als ein solches betrachtet, nicht anders als Subjekt gedacht werden. Also existiert es auch nur als ein solches, d.i. als Substanz.[348] 5067,5,Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele 5151,w,Kreisel=liikenneympyrä 5167,5,Beschluß der Auflösung des psychologischen Paralogisms 5190,5,Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend ÷358 5271,w,Hirngespinsten=chimeras 5300,3,2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft ÷399 5318,h,Versuchung gebracht wird, sich entweder einer skeptischen Hoffnungslosigkeit zu überlassen, oder einen dogmatischen Trotz anzunehmen und den Kopf steif auf gewisse Behauptungen zu setzen, ohne den Gründen des Gegenteils Gehör und Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Beides ist der Tod[400] einer gesunden Philosophie, wiewohl jener allenfalls noch die Euthanasie der reinen Vernunft genannt werden könnte. 5339,3,1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen 5484,3,2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft ÷409 5547,4,Erster Widerstreit der transzedentalen Ideen ,h,Die Welt hat einen Anfang in der Zeit, und ist dem Raum nach auch in Grenzen eingeschlossen.[412] 5600,5,II. Anmerkung zur Antithesis 5645,i,eines dieser zween Stücke 5663,4,Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen ,h,Thesis Eine jede zusammengesetzte Substanz in der Welt besteht aus einfachen Teilen, und es existieret überall nichts als das Einfache, oder das, was aus diesem zusammengesetzt ist. 5689,h,Die eigentliche Bedeutung des Wortes Monas (nach Leibnizens Gebrauch) sollte wohl nur auf das Einfache gehen, welches unmittelbar als einfache Substanz gegeben ist (z.B. im Selbstbewußtsein) und nicht als Element des Zusammengesetzten, welches man besser den Atomus nennen könnte. 5695,h,Antithesis Kein zusammengesetztes Ding in der Welt besteht aus einfachen Teilen, und es existiert überall nichts Einfaches in derselben.÷425 5716,5,II. Anmerkung zur Antithesis ÷423 5760,4,Dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen ,h,Thesis Die Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die einzige, aus welcher die Erscheinungen der Welt insgesamt[426] abgeleitet werden können. Es ist noch eine Kausalität durch Freiheit zu Erklärung derselben anzunehmen notwendig. 5804,h,Antithesis Es ist keine Freiheit, sondern alles in der Welt geschieht lediglich nach Gesetzen der Natur.[427] 5821,h II. Anmerkung zur Antithesis 5851,4,Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen ,h,Thesis Zu der Welt gehört etwas, das, entweder als ihr Teil, oder ihre Ursache, ein schlechthin notwendiges Wesen ist. 5868,h,Anmerkung zur vierten Antinomie I. zur Thesis 5952,3,3. Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite ÷440 6115,3,4. Abschnitt. Von den transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöset werden können ÷451 6115,b,201803041239: + 96 = 451 = 57% 6115,a,201803050820: 6120,i,Es frägt sich nun: 6213,3,5. Abschnitt. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentale Ideen 6283,3,6. Abschnitt. Der transzendentale Idealism, als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik ÷459 6295,h,Unser transzendentale Idealism erlaubt es dagegen: daß die Gegenstände äußerer Anschauung, eben so wie sie im[460] Raume angeschauet werden, auch wirklich sein, und in der Zeit alle Veränderungen, so wie sie der innere Sinn vorstellt. 6362,3,7. Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst ÷464 6408,i,wenn die Parteien gleich bei dem Gerichtshofe der Vernunft zur Ruhe verwiesen worden. 6443,h,Wenn man die zwei Sätze: die Welt ist der Größe nach unendlich, die Welt ist ihrer Größe nach endlich, als einander kontradiktorisch entgegengesetzte ansieht, so nimmt man an, daß die Welt (die ganze Reihe der Erscheinungen) ein Ding an sich selbst sei. 6481,3,8. Abschnitt. Regulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen ÷471 6512,h,Die Mathematiker sprechen lediglich von einem progressus in infinitum. Die Forscher der Begriffe (Philosophen) wollen an dessen statt nur den Ausdruck von einem progressus in indefinitum gelten lassen. 6569,3,9. Abschnitt. Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen ÷476 6593,5,I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen 6630,5,II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung 6774,5,III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen 6869,h,so fern es Noumenon ist, nichts geschieht, keine Veränderung, welche dynamische Zeitbestimmung erheischt, mithin keine Verknüpfung mit Erscheinungen als Ursachen angetroffen wird, so würde dieses tätige Wesen, ÷494 7069,5,IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt 7139,5,Schlußanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft ÷510 7165,b,201803051010: + 59 = 510 = 67% 7165,b,201803072100 7166,2,3. Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft 7166,3,1. Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt 7216,3,2. Abschnitt. Von dem transzendentalen Ideal (prototypon transscendentale) 7368,3,3. Abschnitt. Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen ÷524 7440,h,Es sind nur drei Beweisarten vom Dasein Gottes aus spekulativer Vernunft möglich. ÷528 7461,3,4. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes 7586,3,5. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes ÷537 7779,3,6. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises ÷549 7868,h,Also kann die Physikotheologie keinen bestimmten Begriff von der obersten Weltursache geben, und daher zu einem Prinzip der Theologie, welche wiederum die Grundlage der Religion ausmachen soll, nicht hinreichend sein. 7898,3,7. Abschnitt. Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipen der Vernunft 8031,b,201803080139: + = = 75% 8031,3,Anhang zur transzendentalen Dialektik Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft 8031,a,201803080815 8070,i,Vehikeln=(gleichsam Maschinen, vermittelst deren die vorigen wirken), 8166,w,Gattung,=Genus, 8296,i,Maximen der Vernunft. 8314,i,Gesetzes der kontinuierlichen[581] Stufenleiter der Geschöpfe 8332,5,Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft ,i,Der Pöbel der Vernünftler schreit aber, wie gewöhnlich, über Ungereimtheit und Widersprüche, 8467,i,auf alle Weise beförderlich 8472,h,Das erste Objekt einer solchen Idee bin ich selbst, bloß als denkende Natur (Seele) betrachtet 8482,i,Einfachheit der Substanz 8494,h,Die zweite regulative Idee der bloß spekulativen Vernunft ist der Weltbegriff überhaupt. 8714,1,II. Transzendentale Methodenlehre ÷609 8739,2,1. Hauptstück. Die Disziplin der reinen Vernunft ÷611 8790,3,1. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche 8795,h,Gewißheit zu gelangen, die man in der letzteren Wissenschaft mathematisch nennt, mit derjenigen einerlei sei, womit man eben dieselbe Gewißheit in der Philosophie sucht, und die daselbst dogmatisch genannt werden müßte. ,,philosophische Erkenntnis ist die Vernunfterkenntnis aus Begriffen, die mathematische aus der Konstruktion der Begriffe. 8795,a,201803090048 9034,h,Ich teile alle apodiktische Sätze (sie mögen nun erweislich oder auch unmittelbar gewiß sein) in Dogmata und Mathemata ein. Ein direktsynthetischer Satz aus Begriffen ist ein Dogma; hingegen ein dergleichen Satz, durch Konstruktion der Begriffe, ist ein Mathema. 9072,i,vermeintliche Erklärung=supposed explanation 9085,3,2. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs 9293,5,Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft 9340,w,Halbmesser=radius 9425,b,201803090226: + 41 = 652 = 88% 9426,3,3. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen 9509,h,Hypothesen sind also im Felde der reinen Vernunft nur als Kriegswaffen erlaubt, nicht um darauf ein Recht zu gründen, sondern nur es zu verteidigen. ,,Denn spekulative Vernunft in ihrem transzendentalen Gebrauche ist an sich dialektisch . Die Einwürfe, die zu fürchten sein möchten, liegen in uns selbst. 9537,h,Erscheinung, d.i. eine sinnliche Vorstellung von dem reinen geistigen Leben, 9566,3,4. Abschnitt. Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise ÷661 9615,i,Dialektik am Gerichtshofe einer kritischen Vernunft, 9620,h,Anschauung, die einem Begriffe korrespondiert, es sei nun eine reine Anschauung, wie in der[664] Mathematik, oder empirische, wie in der Naturwissenschaft, schließen: 9626,i,zur Erfahrung gehörig, 9687,i,obgleich durch solche Großsprecherei nichts in der Sache, sondern nur der respektiven Stärke der Gegner ausgemacht wird, 9705,2,2. Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft ÷670 9734,3,1. Abschnitt. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft ÷671 9739,h,Die Endabsicht, worauf die Spekulation der Vernunft im transzendentalen Gebrauche zuletzt hinausläuft, betrifft drei Gegenstände : die Freiheit des Willens, die Unsterblichkeit der Seele, und das Dasein Gottes. 9755,h,Mit einem Worte, diese drei Sätze bleiben für die spekulative Vernunft jederzeit transzendent, und haben gar keinen immanenten, d.i. für Gegenstände der Erfahrung zulässigen , mithin für uns auf einige Art nützlichen Gebrauch, sondern sind an sich betrachtet ganz müßige und dabei noch äußerst schwere Anstrengungen unserer Vernunft. 9785,i,freie Willkür (arbitrium liberum), 9817,3,2. Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft ÷676 9822,h,Alles Interesse meiner Vernunft (das spekulative sowohl, als das praktische) vereinigt sich in folgenden drei Fragen: 1. Was kann ich wissen? 2. Was soll ich tun? 3. Was darf ich hoffen? 9858,h,Ich nenne die Welt, so fern sie allen sittlichen Gesetzen gemäß wäre (wie sie es denn, nach der Freiheit der vernünftigen Wesen, sein kann, und, nach den notwendigen Gesetzen der Sittlichkeit, sein soll), eine moralische Welt. 9882,h,Moralität ist nur eine Idee, deren Ausführung auf der Bedingung beruht, daß jedermann tue, was er soll, d.i. alle Handlungen vernünftiger Wesen so geschehen, als ob sie aus einem obersten Willen, der alle Privatwillkür in sich, oder unter sich befaßt, entsprängen. 9900,h,Die Sittlichkeit an sich selbst macht ein System aus, aber nicht die Glückseligkeit, außer, so fern sie der Moralität genau angemessen ausgeteilet ist. Dieses aber ist nur möglich in der intelligibelen Welt, unter einem weisen Urheber und Regierer. 9900,h,Daher auch jedermann die moralischen Gesetze als Gebote ansieht, welches sie aber nicht sein könnten, wenn sie nicht a priori angemessene Folgen mit ihrer Regel verknüpften,[681] und also Verheißungen und Drohungen bei sich führten. 9906,h,Leibniz nannte die Welt, so fern man darin nur auf die vernünftigen Wesen und ihren Zusammenhang nach moralischen Gesetzen und der Regierung des höchsten Guts Acht hat, das Reich der Gnaden, und unterschied es vom Reiche der Natur, 9912,h,Die Beurteilung der Sittlichkeit, ihrer Reinigkeit und Folgen nach, geschieht nach Ideen, die Befolgung ihrer Gesetze nach Maximen. 9919,h,Glückseligkeit allein ist für unsere Vernunft bei weitem nicht das vollständige Gut. Sie billigt solche nicht (so sehr[682] als auch Neigung dieselbe wünschen mag), wofern sie nicht mit der Würdigkeit, glücklich zu sein, d.i. dem sittlichen Wohlverhalten, vereinigt ist. 9958,h,Was können wir für einen Gebrauch von unserem Verstande machen, selbst in Ansehung der Erfahrung, wenn wir uns nicht Zwecke vorsetzen? 9963,h,Wir finden daher auch in der Geschichte der menschlichen Vernunft : daß, ehe die moralischen Begriffe genugsam gereinigt, bestimmt, und die systematische Einheit der Zwecke nach denselben und zwar aus notwendigen Prinzipien eingesehen waren, die Kenntnis der Natur, und selbst ein ansehnlicher Grad der Kultur der Vernunft in manchen[685] anderen Wissenschaften, teils nur rohe und umherschweifende Begriffe von der Gottheit hervorbringen konnte, teils eine zu bewundernde Gleichgültigkeit überhaupt in Ansehung dieser Frage übrig ließ. 9998,3,3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben 10130,b,201803091244: + = = 95% 10138,a,201803100642 10138,2,3. Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft 10234,w,Propädeutik (Vorübung), 10300,d,Demnach besteht das ganze System der Metaphysik aus vier Hauptteilen. 1. Der Ontologie. 2. Der rationalen[705] Physiologie. 3. Der rationalen Kosmologie. 4. Der rationalen Theologie. ÷704 10368,2,4. Hauptstück. Die Geschichte der reinen Vernunft ÷709 ,3,Fußnoten 10434,3,Biographie ÷734 10569,2 ,Inhaltsverzeichnis 10664,2,Ende ### deenrufi #ger Wasser vom Gänserücken Eine Vielzahl von Konzepten wird in diesem, einem der berühmtesten klassischen Werk der Philosophie vorgestellt. Wie auch immer geordnet und logisch korrekt, zumindest bei dieser ersten Lesung kann ich nur flüchtige Blicke auf den Text fassen. Eine ganze Menge praktische und einfache Beispiele würden vielleicht helfen. So wie es jetzt ist, erhebt sich der Text sozusagen zum Auge, aber ohne volle Kraft zum Gehirn. Wegen des schwachen Verständnisses von hochgradig abstraktem Text beende ich zum Schnellesen. Ein dichter Schritt nach vorne mit meinem Bedürfnis nach Orts- und Zeitkoordinaten zu Notizen: In diesem Buch begrüße ich die gewöhnlichen Seitenzahlen, die in Klammern in der Mitte des Textes abgeblendet sind. Nur verbunden ohne Leerzeichen zu dem vorhergehenden Wort. Dadurch können sie nicht getrennt in die Zwischenablage aufgenommen werden. So ist es einfacher, sie von Hand einzugeben. Um die gewünschte Kombination von Orts- und Zeitkoordinaten zu erhalten, muss nur das Ende des Zeitstempels, das direkt von der Uhr (von Kindle oder dem Editor) erhalten wurde, nach der Seitenzahl hinzugefügt werden, getrennt durch irgendein Vorzeichen. Ich benutze Komma, aber auch Platz würde ausreichen. Diese Vorgehensweise erfordert, dass der Zeitstempel zu Beginn der Lesesitzung hinzugefügt wird. Nur Lesezeichen mit fertig formulierten Zeit- und Ortskoordinaten könnten handlicher sein. Ein Waffenstillstand im Krieg zwischen dem Riesen Kindle als Goliath und mir als David wird hiermit erklärt. Die endgültige Ruhe kann nur von Kindle erreicht werden, indem das mit dem Zeitfenster geladene Lesezeichen bereitgestellt wird. Keine harten Gefühle von meiner Seite, auch wenn dies das letzte Buch ist, wo ich Seitenzahlen im Text verstreut sehe. Locationen können immer in (berechnete) Seitenzahlen umgewandelt werden und umgekehrt. Vom Standpunkt des Lesers sind gewöhnliche Seitennummern deutlich vorzuziehen, verglichen mit langen und plumpen Locationen. Locationen zeigen den Fortschritt des Lesens rechtzeitig in Sekunden an, während Seitenzahlen in Minuten, was genau das richtige Maß für den Leser ist. Ich empfinde volle Ehrfurcht und Sympathie für Kant, einen der größten Philosophen und dieses Werk als eines seiner Meisterwerke, aber da ich selbst ein bescheidener Amateur in Sachen der Philosophie bin, kann ich nicht mehr als drei Sterne als meine Einschätzung dieses Buches geben. #eng Water from gooseback A myriad of concepts is presented in this most famous classical work of philosophy. How ever ordered and logically correct, at least by this first reading can I grasp only glimpses of the text. A lot more practical simple examples would perhaps help. As it is now, the text, so to say, rises to the eye, but with no full strength to the brain. Because of weak understanding of highly abstract text I end up applying rapid reading. A tight step forward with my need of place and time coordinates to notes: in this book I welcome the ordinary page numbers given dimmed in brackets in the middle of the text. Only joined without space to the preceding word. This makes that they cannot separately be picked to clipboard. So it is simpler to type them by hand. In order to get the desired combination of place and time coordinates only the end of timestamp directly obtained from the clock (of Kindle or the editor) needs to be added after the pagenumber, separated with any sign. I use comma, but even space would do. This practice requires that timestamp is added at the beginning of the reading session. Only bookmark with ready formulated time & place coordinates could be handier. An armistice in the war between the Giant Kindle as Goliath and me as David is hereby declared. The final peace can be reached only by Kindle providing the timespace loaded bookmark. No hard feelings from my side even if this is the last book, where I see pagenumbers strewn into the text. Locations can always be transformed to (calculated) pagenumbers and vice versa. From the standpoint of reader, ordinary pagenumbers are clearly preferable as compared to long and clymsy locations. Locations indicate the progress of reading timely in matters of seconds, whereas pagenumbers in minutes, which is just the right measure for the reader. Feeling full reverence and sympathy towards Kant, one of the greatest philosophers and this work as one of his masterpieces, but myself being just a humble amateur in matters of philosophy I cannot give more than three stars as my assessment of this book. #rus Water from gooseback В этом, одном из самих известних классических образеце философии представлено большое множество понятий. Как бы ни было упорядочено и логически исправлено, по крайней мере, в этом первом чтении я могу получить только проблески текста. Практичные простые примеры, возможно, помогли бы. Как и сейчас, текст, так сказать, поднимается в глаза, но не имеет полной силы для мозга. Из-за слабого понимания очень абстрактного текста я в конечном итоге применяю быстрое чтение. Трудный шаг вперед, когда мне нужна координаты места и времени для заметок: в этой книге я приветствую обычные номера страниц, которые затемнены в скобках в середине текста. Только присоединился без пробела к предыдущему слову. Это означает, что они не могут быть выбраны отдельно в буфер обмена. Так что проще вводить их вручную. Чтобы получить желаемую комбинацию координат места и времени, после символа «pagenumber» необходимо добавить только конец метки времени, непосредственно полученный из часов (из Kindle или редактора), разделенных любым знаком. Я использую запятую, но даже пространство будет делать. Эта практика требует, чтобы отметка времени была добавлена ​​в начале сеанса чтения. Только закладка с готовыми запрограммированными координатами времени и места может быть более удобной. Настоящим объявляется перемирие в войне между Гигантским Киндле, как Голиаф и я, как Давид. Окончательный мир может быть достигнут только Kindle, обеспечивающим загруженную временную закладку. Никаких жестких чувств с моей стороны, даже если это было бы 4последняя книга, где я вижу, как в текст номера страниц печатани. Местоположения всегда могут быть преобразованы в (рассчитанные) pagenumbers и наоборот. С точки зрения читателя, обычные pagenumbers являются явно предпочтительными по сравнению с длинными и clymsy местами. Местоположения указывают на своевременный ход чтения в течение секунд, тогда как pagenumbers в минутах, что является правильной мерой для читателя. Почувствовав полное почтение и сочувствие к Канту, одному из величайших философов, и эта работа как один из его шедевров, но я был просто скромным любителем в вопросах философии. Я не могу дать больше трех звезд, как моя оценка этой книги. #fin Kuin vesi hanhen selästä Tässä, eräässä tunnetuimmista filosofian klassisessa teoksessa on esitetty kokonainen myriadi käsitteitä. Kuinka ikinä onkaan strukturoitu ja loogisesti oikea, ainakaan tällä ensimmäisellä lukemisella en pysty omaksumaan tekstiä kuin sieltä täältä välähdyksenomaisesti. Suuri määrä käytännöllisiä ja yksinkertaisia ​​esimerkkejä ehkä auttaisi. Kuten se on nyt, teksti, niin sanotusti, nousee silmiin, mutta ei täydellä voimalla aivoihin. Heikolla abstraktin tekstin ymmärryksellä päädyn lukemaan sitä pikalukuperiaatteella. Tiukka askel eteenpäin, kun olen vaatimassa paikan ja ajan koordinaatteja muistiinpanoihin: tässä kirjassa olen tyytyväinen siihen, että tavalliset sivunumerot on lisätty himmennettyinä suluissa tekstin keskelle. Ne on vain liitetty ilman välilyöntiä edelliseen sanaan. Tällöin niitä ei voi erikseen valita leikepöydälle, joten on yksinkertaisempaa kirjoittaa ne käsin. Haluamieni paikka- ja aikakoordinaattien yhdistämiseen tarvitaan vain aikamerkintä (Kindlen tai editorin) annettuna aikamerkinnän muuttuvana osana, joka on lisättävä sen jälkeen, kun sivunumero on erotettu jollakin merkillä. Käytän pilkkua, mutta jopa välilyönti riittäisi. Tämä käytäntö edellyttää, että aikamerkintä lisätään aina lukemisen alussa. Vain kirjanmerkki, jossa on valmiiksi muotoillut aika- ja paikkakoordinaatit, voi olla tätä kätevämpää. Julistan välirauhan jättiläisen Kindle Goljatin ja minun, pienen Davidin välisessä sodassa. Lopullisen rauhan voi saavuttaa vain Kindle tarjoamalla aikamerkinnällä ladatun kirjanmerkin. No hard feelings omalta puoleltani, vaikka tämä olisi viimeinen kirja, jossa näen tekstin sisältävän sivunumerot. Lokatiopaikkamerkinnät voidaan aina muuntaa (laskettuiksi) sivunumeroiksi ja päinvastoin. Lukijan näkökulmasta tavalliset sivunumerot ovat selvästi parempi vaihtoehto kuin pitkät ja kömpelöt lokatio-sijainnit. Lokatiomerkinnät ilmaisevat lukemisen edistymisen muutaman sekunnin tarkkuudella, kun taas sivunumerot ilmaisevvat etenemisen minuuteissa, mikä on juuri oikea mitta lukijalle. Tuntien täydellistä kunnioitusta ja sympatiaa Kantia, yhtä suurimmista filosofieista kohtaan, tämä teoksen ollessa yksi hänen mestariteoksistaan, mutta ollen vain vähäinen amatööri filosofian kysymyksissä, en voi antaa enempää kuin kolme tähteä arviointina tästä kirjasta. @@@